Es ist schon einige Jahre her, als ich diesen einen Baumstamm in der Lichtenstein Klamm beim Fischen entdeckte. Treibholz findet man da zu Genüge, aber dieser Baumstamm hatte was! 
Also barg ich ihn aus dem Wasser und nahm ihn mit. 

Während er einige Jahre im Keller trocknen durfte, entstand die Idee: die fehlenden Äste sollen durch Geweihe ersetzt werden. 

Nachdem entschieden war, welcher Ast durch welches Geweih ersetzt wird und das Epoxidharz trocknete, fand ich noch den passenden Stein. 
Beim Bergen des Steines fiel auf, dass er für die Größe besonders schwer ist und auch, dass er teils einen hohlen Klang hat. Beim Aufbereiten des Steines bemerkte ich, dass er zum Teil magnetisch ist. Sehr wahrscheinlich handelt es sich hierbei um einen Gabbro Stein.